Stefanie Lembacher 2007
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Leben und Arbeiten in Madrid...einige Eindrücke
Wer hat was gemacht...hier erfahren Sie mehr
In meinen Tagebüchern können Sie die Etappen unserer Arbeit nachvollziehen.
Hier erfahren Sie, worum es bei unserem Projekt überhaupt geht
Herzlich Willkommen zum Projekt IPK Spanien 2006/2007
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Projekttagebuch
04.11.06 – Recherche Veronika stellt bei der Lektüre von "Corporate Social Responsibility Across Europe" fest: „Im Ganzen scheint CSR in Spanien noch nicht sehr weit verbreitet.“ Auch Julia kommt nach ihrer Internetrecherche zu diesem Schluss.
05.11.06 – Treffen in Eichstätt Wir haben vor, drei Fragebögen zu entwerfen: FB-1 Allgemein – Bogen, den wir an Menschen auf der Strasse verteilen, um herauszufinden, ob sie sich gesellschaftlich engagieren. Wir wollen den Bereich, die aufgewendete Zeit, die Beweggründe usw. ermitteln. FB-2 Mitarbeiter – Bogen für die Mitarbeiter von Unternehmen, die CSR-Projekte durchführen. Es soll erfragt werden, welche Mitarbeiter an den Projekten beteiligt sind und was ihnen die Projektarbeit nach eigener Auffassung bringt. FB-3 Führung – Bogen, den möglichst die Leiter von CSR-Projekten innerhalb verschiedener Unternehmen ausfüllen sollen.Damit möchten wir herausbekommen, was sich die Firmen von Projekten solcher Art versprechen. Tipps zum Erstellen der Fragebögen a) Nicht vage formulieren, sondern konkret b) Negationen im Satz vermeiden c) Lange Sätze vermeiden d) Die Antworten nicht vorwegnehmen e) Nur eine Frage auf einmal stellen Die gleichen Umfragen wollen wir in Spanien und Deutschland durchführen, um die beiden Länder vergleichen zu können. Zunächst aber wollen wir uns aus organisatorischen Gründen mit Spanien beschäftigen. Das Wichtigste und zugleich Schwierigste ist es nun, an Unternehmen heran zu kommen, bei denen CSR-Projekte laufen und die in Madrid ansässig sind.
11.11.06 – Gespräch mit Prof. Habisch Veronika und Martha besuchen das Seminar "Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Europa" von Prof. Habisch (Spezialist auf dem Gebiet CSR, Gründer des Center for Corporate Citizenship und Professor für Christl. Sozialethik an der KU Eichstätt). Wir berichten von unserem Forschungsprojekt und bitten ihn um Rat und Meinung. Er empfiehlt dringend, dass wir uns in der Quantität der befragten Unternehmen beschränken sollten. Außerdem empfiehlt er, deutsche und spanische Unternehmen derselben Branche und Größenordnung zu befragen. Auch die jeweiligen CC-Projekte sollten möglichst vergleichbar sein. Konkret schlägt er vor: z.B. Banco Santander/Kommerzbank und Telefonica/Telekom. Das wären vergleichbare Größen. Eine weitere Idee war, das Engagement ein und desselben Unternehmens an den verschiedenen Standorten Dtl. und Esp. zu analysieren, also z.B. Microsoft Deutschland und Microsoft Spanien. Wir finden beide Ansätze interessant und wollen die Entscheidung davon abhängig machen, an welche Unternehmen wir besser herankommen. Einen besonderen Hinweis hatte Herr Habisch außerdem: Wir sollten unsere Forschungsergebnisse für die Unternehmen interessant machen. Nur wenn sich die Verantwortlichen für die Ergebnisse interessieren, werden wir auch erfolgreich mit ihnen kommunizieren können.
13.11.06 – Zweifel Wir fragen uns, wie wir die großen Unternehmen kontaktieren sollen. „Ist ja nicht so, dass da nur mal ein Student an die Tür des Chefs klopfen muss und schon wird man reingelassen“. Einfacher erscheinen natürlich die Befragungen auf der Straße. Für Frustration sorgen zudem zwei spanische Kommilitonen von Julia, die eigentlich am Projekt mitarbeiten wollten, nun aber abgesprungen sind.
24.11.06 – Recherche Wir haben uns über verschiedene Unternehmen und deren Engagement informiert. Auch Kontaktdaten liegen uns vor. Mit dabei sind: Telefonica, Mango, gas natural, union fenosa, BBVA (Bank), CAJA MADRID, BANCO SANTANDER, Die Fragebögen samt spanischer Übersetzung liegen jetzt vor.
[http://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Internet-_und_Projektkompetenz/Forschung]
26.11.06 – Die Projektseite Prof. Martin richtet eine Projektseite ein und erstellt eine Liste der aktuellen IPK-Forschung.
28.11.06 – Tiefpunkt Julia hat mit ihren spanischsprachigen Mitbewohnern konferiert und eine ausgefeilte eMail an die Unternehmen formuliert. Wir sind uns der Schwierigkeiten bewusst, die uns erwarten: Die Unternehmen, für die wir uns interessieren, sind sehr groß und weltweit vertreten, Für diese Firmen ist unser Projekt irrelevant, da es für uns nicht um stichfeste empirische Forschung, sondern um den Erwerb von Schlüsselqualifikationen geht. Wie, um alles in der Welt, soll man da an Personen herankommen, die für das jeweilige Projekt verantwortlich sind und zufälligerweise in Madrid sitzen und auch noch zu unserem Wunschtermin uns Studenten empfangen?! Wir nehmen uns vor, unser Augenmerk nun auf die Allgemeine Umfrage (FB-1) zu legen. Dennoch wollen wir versuchen, mit Unternehmen in Kontakt zu treten: Muy Sres. mÌos: Me llamo Julia Knetzger, soy de la Universidad CatÛlica de Eichst‰tt en Alemania y estoy realizando un proyecto acerca de la ComparaciÛn entre la Responsabilidad Social Corporativa (RSC) entre empresas espaÒolas y alemanas. Me gustarÌa saber si es posible que Vds. puediesen colaborar conmigo y ayudar a resolver algunas dudas que tengo acerca de este proyecto: 1) He leÌdo que su empresa est· realizando diferentes proyectos sociales. Me gustarÌa poder ponerme en contacto con alguna persona que fuese responsable de alguno de estos proyectos y con quien pudiese hablar personalmente entre el 11 y el 15 de diciembre (una pequeÒa entrevista). TendrÌa que ser una persona en Madrid, ya que de momento estoy en EspaÒa en estas fechas. øPodrÌan ayudarme? Es un proyecto muy importante. 2) Adem·s, querrÌa saber si podrÌan mandar el cuestionario que se encuentra como documento Word en el apÈndice de este correo a los empleados de su empresa para que lo llenen y me manden/devuelvan. El cuestionario constituye una gran parte del proyecto. 3) øPodrÌan, si es posible, mandarme unos folletos con informaciÛn sobre los proyectos sociales de su empresa? Su ayuda ser· muy tenida en cuenta y ayudar· a comprender cÛmo dos culturas cada dÌa m·s cercanas como la espaÒola y la alemana tratan todos estos temas de Responsabilidad Social Corporativa. Sus estudios complementar·n este profundo estudio que estamos realizando en la Universidad de Eichst‰tt. Muchas gracias por su esfuerzo, espero que puedan ayudarme con el proyecto. Atentamente, Julia Knetzger Unsere Hoffnungen auf Antworten sind sehr gering. An folgende Firmen und Institutionen verschicken wir diese eMail: - Mango - Caja Madrid - BBVA - Telefonica - ESADE Business School - Agbar - ExpansiÛn (Zeitung) - FundaciÛn Empresa y Sociedad - FundaciÛn Entorno de Espana - IESE Business School - Pricewaterhouse Coopers - Universidad AutÛnoma de Madrid - Universidad Carlos III de Madrid - Renta 4 Sociedad de Valores y Bolsa - IE Business School - Grupo Eroski - CICSMA: Centro de InvestigaciÛn en Contabilidad Social y Medioambiental Den Mut geben wir nicht auf – Julia: „Zu einem Projekt gehört es dazu, dass man auch mal Rückschläge kassieren muss. Ich denke, nur diese Erfahrung bringt einen auch realistisch weiter. Wir haben ja jetzt gesehen, wo das Problem liegt. Das ist ja schon mal ein guter Anfang.“
06.12.06 – Neue Motivation Der Versuch hat sich gelohnt. Am 01.12. kam die erste Nachricht zurück – und es folgten weitere. Wir haben Antworten und Angebote zur Unterstützung von: - Telefonica - Caja Madrid - EROSKI - IESE Business School Wir haben vollständig ausgefüllte Fragebögen von: - EROSKI - Caja Madrid Auf dieser Basis gilt es nun, weiter zu arbeiten. Anhand unserer eigenen Fragebögen wollen wir gezielt weiter recherchieren. Außerdem vertieft Julia den Kontakt zur IESE Business School.
[http://www.zum.de/Foren/internet/archiv/a307.html]
17.10.06 – Start mit höchster Motivation Wir, also Julia, Steffi, Martha und Veronika, stellen uns im Spanien-Forum vor und erklären unser Projektvorhaben zu einem Thema die "Aktive Bürgergesellschaft" betreffend. Außerdem wollen wir einen Vergleich zwischen Spanien und Deutschland anstellen. Martha schreibt noch eine Einladung an weitere Kommilitonen, unsere Gruppe bleibt aber zu viert. Inzwischen sind alle bei der vhb registriert. Mit viel Eifer gestalten wir noch am selben Tag eine Projektseite in der wikiversity und verlinken unsere Seiten. Julia weist uns darauf hin, dass die Exkursion nach Madrid am besten noch vor Weihnachten stattfinden sollte, da sie danach nicht mehr in Spanien ist. Das heißt für uns, möglichst bald einen Flug zu buchen. Von der Kursleitung gibt es keine Vorgaben für das Datum des Reisetermins und so steht uns nichts mehr im Wege. Wir arbeiten uns in das Thema des CSR ein anhand von Texten aus APuZ (Habisch, 24.Oktober 05) und Marthas Grundwissen zum Thema. Das Aufstellen einer Hypothese verschieben wir auf die Zeit, in der wir besser über die Thematik Bescheid wissen.
Thema: Gesellschaftliches Engagement von Bürgern und Unternehmen Vorhaben: Vergleich zwischen Spanien und Deutschland Arbeitsschritte
[http://www.zum.de]
18.10.06 – Internationale Gruppe? Herr Martin schlägt vor, interessierte Spanier in unser IPK-Projekt miteinzubeziehen. Julia findet prompt zwei motivierte Studentinnen, mit denen sie ein Treffen vereinbart. Martha schlägt vor, im HS von Herrn Habisch in Ingolstadt vorbeizuschaun, was sie und Veronika auch machen. Lucas schaltet sich ein mit dem Vorschlag, das IPK-Projekt mit dem CSR-Seminar zu verknüpfen (fächerübergreifende Vernetzung).
[http://www.zum.de]
[http://www.upj-online.de]
20.10.06 – Forschungshypothesenvorschlag Julia schlägt die Hypothese vor: "Wie unterscheidet sich das Engagement zur Aktiven Bürgergesellschaft in Spanien und Deutschland?" Außerdem schlägt sie als Exkursionszeitraum den 2. bis 17.12.06 vor. Unser Ziel ist es, ein CSR-Projekt in Madrid zu finden, das mit einem deutschen Projekt in unserer Umgebung vergleichbar ist. Martha gelangt bei einer ihrer Internetrecherchen auf eine Seite zum unternehmerischen bürgerschaftlichen Engagement: www.upj-online.de
[http://www.zum.de]
[http://www.responsables.biz]
21/22.10.06 – Spanien rückt in greifbarere Nähe Für unsere Forschungstätigkeit in Madrid ergeben sich die spanischen Begriffe "responsibilidad social (empresarial)" und "ciudadanía corporativa". Wir entdecken die Homepage www.responsables.biz. Steffi und Veronika finden einen Flug und buchen bei Iberia, Datum:12. -17.12.06.
[./reisetagebuchpag.html]
Informationen zu unserer Expedition, erhalten Sie auf dem Reisetagebuch.
07.01.07 – Julias Abschied vom gemeinsamen Projekt Julia meldet sich im Forum: "Eine (zumindest für mich) traurige Mitteilung: Ich schaffe es nicht mehr, an unserem Projekt weiter mitzuarbeiten. … Ich hoffe, ihr macht trotzdem mutig weiter, denn es ist ja eine wunderschöne Sache, eigenständig zu forschen, Wissen zu vernetzen und Ergebnisse ansprechend zu präsentieren."
18.01.07 – Der deutsche Teil des Projekts Per E-Mail verschicken wir den Fragebogen zum ehrenamtlichen Engagement in Deutschland an Kommilitonen und Personen unseres Bekanntenkreises.
[./projektergebnissepag.html]
06.04.07 – Auswertung der Forschungsergebnisse Auch wenn die Befragung mit je 50 Befragten in beiden Ländern keineswegs repräsentativ ist, gehen wir an die Auswertung der Fragebögen. Stefanie trägt die Ergebnisse in eine Excel-Tabelle ein und erstellt Grafiken. So erhalten wir gleich eine gute Übersicht.
17/28.04.07 – Treffen, Besprechung Bevor jede von uns daran geht, seine eigene Homepage zu gestalten, wollen wir gemeinsame Inhalte besprechen sowie den Schwerpunkt unseres Projektes herausarbeiten.
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