Die Projektarbeit
Stefanie.Lembacher 2007
Forschungshypothese In Spanien spielt ehrenamtliches Engagement eine größere Rolle als in Deutschland. Seit einigen Jahren wird immer wieder geklagt, dass sich das traditionelle Ehrenamt in Deutschland in einer Krise befinde. Es bestünde ein Schwund an Altruismus und traditioneller Pflichtethik zugunsten von Privatinteressen und Selbstentfaltungswerten. Aus diesem Grund sehen sich Politik und gesellschaftliche Institutionen in verstärktem Maße gezwungen, sich mahnend zu Wort zu melden und über Lösungen zu diskutieren. Diese Diskussionen haben wir uns zum Anlaß genommen, zwei große europäische Länder, die sozio-kulturell sehr verschieden sind, hinsichtlich der ehrenamtlichen Aktivitäten ihrer Bürger zu analysieren.
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Leben und Arbeiten in Madrid...einige Eindrücke
Wer hat was gemacht...hier erfahren Sie mehr
In meinen Tagebüchern können Sie die Etappen unserer Arbeit nachvollziehen.
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IPK Spanien
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Die Aktivitäten von BürgerInnen. Diese stellten den Schwerpunkt unserer Forschungsarbeit dar.
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Die Aktivitäten von Unternehmen, auch "Corporate Social Responsibility" bzw. CSR genannt.
Recherche und Informationsbeschaffung Ausgehend von unserer Hypothese machten wir uns zunächst mit dem Themenkomplex des Ehrenamtes vertraut. Unter Ehrenamt verstehen wir generell ein unentgeltliches Handeln im gemeinnützigen Bereich, wobei hierfür vermehrt auch die Begriffe „Freiwilligenarbeit“, „bürgerschaftliches Engagement“ oder „zivilgesellschaftliches Engagement“ verwendet werden. Dieses Engagement gliedert sich in zwei wesentliche Bereiche:
Durchführung der Expedition Als geeignetes Ziel unserer Expedition erschien uns Spaniens Hauptstadt. Hier erwarteten wir uns eine Fülle an Datenmaterial. Kommunikationsprobleme hatten wir aufgrund unserer Spanischkenntnisse nicht zu befürchten. Als Zeitraum wählten wir den 12. Dez. bis zum 18.Dez. 2006. Folgende Aufgaben mussten bewältigt werden:
Verteilung von 50 Fragebögen. Vertiefung unserer Kontakte mit spanischen Unternehmen. Sammeln neuer Eindrücke.
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Unsere Untekunft in Hortaleza stellte sich als sehr zentral heraus und das gut ausgebaute U-Bahn System erleichterte die Moblität zusätzlich. Außerdem hatten wir mit unserer Kommilitonin Julia eine ortskundige Person an unserer Seite. Insgesamt haben wir 100 Fragebögen verteilt, jeweils die Häfte in Spanien und in Deutschland. Die Statistk weist einen deutlich höheren Anteil an weiblichen Personen auf. Es gab keine Beschränkungen hinsichtlich Alter und Ausbildungsstand. Die detaillierten und graphisch aufbereiteten Ergebnisse dieser Umfrage können Sie in der Rubrik Projektergebnisse einsehen.
Planung, Durchführung und Ergebnisse unseres Projekts
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Für unsere Recherchen zu diesen zwei Bereichen, nutzten wir hauptsächlich das Internet. Außerdem erhielten wir Informationen von unseren Ansprechpartnern aus Ingolstadt, Herrn Prof. Habisch, und aus Madrid, Sra. García Lombardía. Mit letzterer führte Julia Knetzger ein Interview. Auch standen wir in E-mail Kontakt mit verschiedenen spanischen Unternehmen.
Konzipierung des Fragebogens Erst die konkrete Durchführung des Projektes würde bewirken, dass unser angesammeltes Wissen zu Handlungswissen umgewandelt wird. Wir benötigten also nur noch eine Basis für unsere empirische Untersuchung. Diese stellte ein von uns entwickelter Fragebogen dar. Bei der Aufstellung des Forschungsdesigns erschienen uns folgende Punkte wichtig:
Anzahl und Nationalität der Personen, die sich engagieren Aktivitätsfelder, in denen das Engagement stattfindet Regelmäßigkeit und Entschädigung Beweggründe für und gegen ehrenamtlche Tätigkeit Der Bekanntheitsrad von CSR
Für die Verteilung der Fragebögen sowohl an deutsche, als auch an spanische Personen, war eine zweifache Ausführung notwendig. Bei der korrekten Übersetzung der deutschen Version ins Spanische, war uns eine Dozentin an der KU Eichstätt-Ingolstadt behilflich. Unserer Forschungsreise stand nun nichts mehr im Wege.
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Hier befinden sich Links und nützliche Informationen