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Planung, Durchführung und Ergebnisse unseres Projekts
Statistik: Insgesamt haben 100 Personen an der Umfrage teilgenommen, die Hälfte davon jeweils in Deutschland und in Spanien. Hinsichtlich Alter und Ausbildungsstand gab es keine Beschränkung. Die Mehrheit hatte jedoch einen akademischen Hintergrund (BRD:80%, ESP:84%). In beiden Ländern wurden jeweils mehr Frauen als Männer befragt (BRD:67%, ESP:64%). Unsere Forschungshypothese ließ sich nach Auswertung der Ergebnisse NICHT bestätigen. Aktiv oder nicht: Zwar ist der Unterschied nicht signifikant, doch mit einem Vorsprung von 5% ist in Deutschland eine größere Anzahl von Befragten ehrenamtlich tätig. In beiden Ländern engagiert sich jedoch mehr als jede dritte Person. Ein gutes Ergebnis! Interesse: Von denjenigen, die sich bislang nicht engagieren, wird in Spanien mehr Interesse an einem Ehrenamt bekundet als in Deutschland. Tätigkeitsfelder: Die Bereiche, in denen sich die Menschen engagieren, unterscheiden sich in beiden Ländern kaum. Die vier Spizenreiter sind Sport / Freizeit, Jugendliche / Bildung, religiöse Gemeinschaft und Politik – wenig erstaunlich, finden wir. Jedoch hätten wir erwartet, dass der Gesundheitsbereich eine größere Rolle spielen würde. Häufigkeit: Nur eine Minderheit in beiden Ländern geht täglich der ehrenamtlichen Tätigkeit nach (5% bzw. 10%). In Spanien tendiert man zur Aktivität ein Mal pro Monat (30%), während in Deutschland die größte Gruppe der Befragten mehrmals pro Woche aktiv ist. In beiden Ländern bringen sich 10% seltener als einmal pro Monat ein. Vergütung: Nur ein geringer Anteil der Engagierten in beiden Ländern enthält eine Form der Aufwandsentschädigung. Auffällig ist jedoch, dass in Deutschland ca. viermal mehr Personen für ihre Tätigkeit entschädigt werden. Beweggründe: Die Beweggründe für ehrenamtliches Engagement entsprechen sich in beiden Ländern: Neben „Spaß“, „Aktivbleiben/Mitmachen“ und „neue Erfahrungen sammeln“, spielt auch der Einsatz für das Gemeinwohl eine Rolle. Überraschenderweise gab keiner der Befragten in Spanien die „Aufrechterhaltung religiöser/politischer Werte“ als Motivationsgrund an, in Deutschland immerhin 9%. Aufmerksam geworden: Während die in Deutschland befragten sich eher einer Organisation anschließen (32%), setzen die Befragten in Spanien in hohem Maße (42%) auf ihre Eigeninitiative. Aktivierung durch Medien wird in keinem Land stark wahrgenommen. Gründe gegen ehrenamtliche Tätigkeit: In Deutschland scheint vor allem der Mangel an freier Zeit gegen eine ehrenamtliche Tätigkeit zu sprechen – ganze 57% gaben dies als Grund an. Bekanntheitsgrad von Corporate Social Responsibility: Im Rahmen unserer Recherche haben wir uns intensiv mit Unternehmen befasst, die sich sozial engagieren (CSR). Deshalb war es interessant zu erfahren, inwieweit die Bevölkerung in Spanien und Deutschland über gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen informiert ist. Spanien: Zwar gaben 52% der Befragten an, solche Unternehmen zu kennen. Nach Beispielen befragt, stellte sich jedoch heraus, dass viele hierbei mehr an soziale oder politische Organisationen dachten. Deutschland: Nach den Antworten zu urteilen, ist soziales Engagement von Unternehmen in Deutschland eher ein Begriff.
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Stefanie Lembacher 2007
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